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Redaktionsbüro Herbaty

Links

Hyperlinks sind das konstituierende Element des WWW: Ein Mausklick macht das Versprechen von „information at your fingertips“ wahr - oder auch nicht, denn nicht immer sind Links lohnend. Diese hier sind es.

Die Rubrik eigene Projekte präsentiert Websites, die ich betreue. Der Inhalt des Werkzeugkastens hilft beim Erstellen standardgerechter und barrierefreier Webseiten. Alternativen zur Monokultur von Internet Explorer, Outlook, Frontpage und MS Office sind im Abschnitt Programme zu finden: Mittel, um den Aufenthalt im Internet für sich und andere angenehmer zu gestalten.

Zensurmaßnahmen und Netzsperren gehören leider ebenso zu den aktuellen Zeiterscheinungen wie Bestrebungen, im Namen der Sicherheit oder wirtschaftlicher Interessen Grundrechte zu beschneiden und die Privatsphäre zu unterlaufen. Deshalb verweise ich auf Websites zu Informationsfreiheit und Datenschutz. Damit die Entspannung nicht zu kurz kommt, schließen ein paar amüsante Ziele meine Reisetipps für das WWW ab.

Eigene Projekte

Körner Wohnhaus GmbH
Webauftritt eines Bau- und Immobilienunternehmens in Neumarkt. Dynamischer Angebotsbereich mit Mini-CMS, tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe; »barrierefrei entsprechend den Vorgaben der »Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV).
»http://www.koerner-wohnhaus.de/

Gesammeltes Licht
Ein Fotoblog als Online-Galerie für eigene Fotos. Realisiert mit »Folderblog, wobei diese Blog-Software an die individuellen Anforderungen angepasst wurde.
»http://www.herbaty.de/gesammeltes-licht/

Dienst für Bahn und Sicherung DBS GmbH
Website eines Dienstleisters für die Deutsche Bahn AG und für Gleisbaufirmen, spezialisiert auf Sicherung von Arbeitskräften im Gleisbereich. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe; »barrierefrei entsprechend den Vorgaben der »Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV).
»http://www.dbs-bahnsicherung.de/

Lebenswertstatt
Die Lebenswertstatt ist ein Ableger von »EVA LUNA - Die mobile Selbstbehauptungsschule. Wie der Untertitel „Sein, Kultur und der ganze Rest“ schon andeutet, bietet das EVA-LUNA-Team mit Unterstützung externer Dozenten Kulturseminare für Kinder und Erwachsene, bei denen die Lebensfreude im Vordergrund steht. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe; »barrierefrei entsprechend den Vorgaben der »Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV).
»http://www.lebenswertstatt.de/

Klein Funktechnik
Website eines Anbieters von Funk- und Telekommunikationsausrüstungen mit den Schwerpunkten BOS-Funk, Betriebsfunk und Bündelfunk. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe, dynamischer Bereich mit leicht modifiziertem »Pivot als Mini-CMS.
»http://www.klein-funktechnik.de/

Praxis Dr. med. Wolfgang Kraus
Website einer Praxis für Allgemeinmedizin in Berching. Schwerpunktartikel zu medizinischen Themen und umfangreiche kommentierte Linkliste zu Medizin und Gesundheit. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe, barrierearm, orientiert an den Vorgaben der »Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). Inhalte auch nach »MeSH (Medical Subject Headings) verschlagwortet. Gelangte 2005 als einzige bayerische Praxis-Website in die Top Ten im Wettbewerb „Deutschlands beste Praxis-Website“ von Medical Tribune und Novartis.
»http://www.praxis-dr-kraus.de/

Behrens Kommunikationstechnik
Website eines Anbieters von Funk- und Telekommunikationsausrüstungen mit den Schwerpunkten BOS-Funk, Betriebsfunk und Bündelfunk. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe, dynamischer Bereich mit leicht modifiziertem »Pivot als Mini-CMS.
»http://www.behrens-kommunikationstechnik.de/

Praxis für Ergotherapie Jens Hempel
Website einer Praxis für Ergotherapie in Eichstätt. Umfangreiche kommentierte Linkliste zum Thema Ergotherapie. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe; »barrierefrei entsprechend den Vorgaben der »Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV).
»http://www.ergotherapie-hempel.de/

Atmaca Bau
Website eines Bautechniker- und Maurermeisterbetriebes, Spezialist für Vollwärmeschutz, Fassadensanierung und Putzarbeiten. Tabellenfreies, liquides Layout, valides XHTML, valides CSS, separates Style Sheet für Druckausgabe.
»http://www.atmaca-bau.de/

EVA LUNA - Die mobile Selbstbehauptungsschule
Webauftritt für ein Projekt zur Prävention von Gewalt und sexuellem Missbrauch - technisch abgestimmt auf die Ausstattung der Zielgruppe in Ämtern und Behörden, daher noch „klassisches“ Tabellenlayout.
»http://www.evaluna.de/

p.u.l.p. fiction
Bei Stefan Wölfels „Previously Unreleased Literature Project“ habe ich unter die Haube geschaut und anschließend heftig geschraubt: Tabellenlayout und Javascript raus, liquides Layout (XHTML/CSS) rein, außerdem Struktur, Navigation und Optik geändert sowie Tipps zur Suchmaschinenoptimierung und Verschlagwortung gegeben.
»http://www.poeticon.de/

Werkzeugkasten

„Das Wunderbare an Standards ist, dass es so viele gibt, unter denen man wählen kann.“
Andrew S. Tannenbaum

XHTML 1.0
Die offizielle Spezifikation des W3C (World Wide Web Consortium) für die „Extensible HyperText Markup Language“ ist die Fortschreibung der älteren HTML-4-Spezifikation. Sie enthält die Richtlinien für den Einsatz von XHTML und die Änderungen gegenüber älteren Standards und ist dazu gedacht, den Übergang von HTML auf XHTML zu erleichtern. Es gibt wie bei HTML 4.01 die Varianten „frameset“, „transitional“ und „strict“ mit zunehmender Rigidität des Regelwerks.
»http://www.w3.org/TR/xhtml1/

XHTML 1.1
Gewissermaßen die verschärfte Version des Vorläufers XHTML 1.0, ist das „Module-based XHTML“ der nächste Schritt zum „wohlgeformten“ XML: Die noch in XHTML 1.0 enthaltene Unterstützung „missbilligter“ (im Original: „deprecated“) Elemente und Attribute ist hier entfallen. XHTML 1.1 ist stärker strukturiert als seine Vorgänger und modular aufgebaut. Als echtes XML-Format ist es für Webseiten weniger geeignet, zumal Browser und Server häufig nicht korrekt mit ihm umgehen.
»http://www.w3.org/TR/xhtml11/

Cascading Style Sheets (CSS)
Die erste Adresse bei allen Fragen hinsichtlich des Einsatzes von Style Sheets in Webdokumenten. Sie enthält außerdem Verweise auf Tutorials, Literatur und Mailinglisten zum Thema.
»http://www.w3.org/Style/CSS/

Dublin Core Metadata Initiative
Die Initiative entwickelte ein einfach zu handhabendes System für Meta-Angaben, das alle wichtigen Angaben zu einem Dokument berücksichtigt.
»http://dublincore.org/

Policies Relating to Web Accessibility
Weltweiter Überblick über gesetzliche Regelungen zur behindertengerechten Gestaltung von Websites
»http://www.w3.org/WAI/Policy/

Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte 1.0
Die W3C-Empfehlung vom 5. Mai 1999 - hier in deutscher Fassung - erläutert, wie Webinhalte behindertengerecht aufbereitet werden können. Beim Befolgen dieser Richtlinien ergibt sich als Nebeneffekt eine größere Plattformunabhängigkeit des Angebots.
»http://www.w3.org/Consortium/Offices/Germany/
Trans/WAI/webinhalt.html

Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV)
Seit 2002 regelt die BITV in Deutschland die behindertengerechte Gestaltung von Websites - vorläufig nur für Bundesbehörden. Sie basiert weitgehend auf den „Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte“ des World Wide Web-Konsortiums (W3C).
»http://www.bmi.bund.de/dokumente/
Artikel/ix_90156.htm

Watchfire WebXACT
Der Nachfolger des Klassikers „Bobby“. Der kostenlose Accessibility-Check klopft Webseiten auf Barrierefreiheit ab und nennt Verbessungsvorschläge. Zuweilen etwas pingelig, aber hilfreich. Detaillierte Analysen kosten allerdings.
»http://webxact.watchfire.com/

WAVE 3.0 Accessibility Tool
Das von der Behindertenorganisation WebAIM bereit gestellte Werkzeug zeigt auf einen Blick Defizite in der barriefreien Nutzerführung einer Webseite und nennt Verbesserungsvorschläge.
»http://www.wave.webaim.org/

Programme

Die Kombination aus Windows, Internet Explorer und Outlook macht den PC häufig zur Virenschleuder. Einfachste Abhilfe: Umsteigen auf andere Software - auch der eigenen Sicherheit zuliebe.

Opera
Ein Browser, wie man ihn sich wünscht - kompakt, schnell, standardkonform und für viele Betriebssysteme erhältlich. Weiteres Plus: Opera bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, um die Anzeige von Webseiten komfortabel anzupassen, z.B. eine Zoomfunktion und eine Fülle interner Style Sheets. Wie Mozilla zeigt er sich gegenüber Attacken unbeeindruckt, die Sicherheitslücken des Internet Explorers ausnutzen.
»http://www.opera.com/

Mozilla
Der bessere Netscape: Die freie Basis des Netscape-Browsers, aktueller und ohne AOL-Werbeballast. Sehr komfortabel, orientiert er sich bei der Darstellung von Webseiten an den Standards des W3C. Wem die ganze Mozilla-Suite zu umfangreich ist, der kann den schlanken Ableger »Firefox antesten. Beide haben viele nützliche Funktionen, die dem Internet Explorer fehlen, z.B. das Unterdrücken nerviger Pop-Up-Fenster oder das „Tabbed Browsing“, mit dem sich mehrere Webseiten in einem Fenster öffnen lassen.
»http://www.mozilla.org/

Firefox
Der schlankere Mozilla: Kein Mail-Programm, kein Chat-Client; nur ein Browser - aber was für einer: Schnell, sicher und bequem. Wer sich an das „Tabbed Browsing“ gewöhnt hat, wird ebenso wenig darauf verzichten wollen wie auf die automatische Unterdrückung von Pop-Up-Fenstern. Wie Mozilla lässt sich auch der Firefox mit Hilfe von »Extensions, einfach zu installierenden »Erweiterungen, nahezu unbegrenzt an die persönlichen Surfgewohnheiten anpassen. Ralph Segerts exzellente »Firefox-Anleitung hilft beim Umstieg und den ersten Schritten mit dem neuen Browser.
»http://www.mozilla.org/products/firefox/

Erweiterungen für Mozilla, Firefox, Thunderbird & Co.
Ein Gemeinschaftsprojekt von Übersetzern und Entwicklern, das deutsche und übersetzte Erweiterungen für Firefox, Thunderbird, die Mozilla Suite, Sunbird und Nvu zum kostenlosen Download anbietet.
»http://www.erweiterungen.de/

Thunderbird
Noch ein Mozilla-Ableger: Ein schlanker, aber mächtiger Mail-Client mit lernfähigem Spamfilter. Wer von Netscape Navigator oder Mozilla zu Firefox gewechselt ist, aber auf sein gewohntes Mailprogramm nicht verzichten will, ist hier richtig. Neunutzer lernen nicht nur die Filtermöglichkeiten schnell schätzen, sondern auch die Tatsache, dass Thunderbird mit Viren, Würmern und anderen Unannehmlichkeiten, die heute so mit der elektronischen Post ins Haus kommen, deutlich vorsichtiger umgeht als Outlook bzw. Outlook Express. Außerdem speichert er die Mails nicht in einem proprietären Format, sondern ganz klassisch als reinen Text - im Zweifelsfall auch nach heftigen Systemabstürzen wiederherstellbar.
»http://www.mozilla.org/products/thunderbird/

Pegasus Mail
Ein Klassiker unter den Mailprogrammen, und kostenlos dazu - anfänglich nicht ganz einfach, aber wer sich einarbeitet, lernt seine mächtigen Werkzeuge schnell schätzen. Immer noch vorbildlich sind die Filterfunktionen zum Sortieren der auflaufenden Mails. Dank reger Unterstützer erscheint die deutsche Ausgabe inzwischen zeitgleich mit jedem Update des Originals. Deutschsprachige Anwender finden gute »Tipps bei Sven Rauhut und im »PmailWiki.
»http://www.pmail.com/

The Bat!
Nicht kostenlos, aber preiswert: Ein komfortabler Mail-Client mit einem mit Pegasus vergleichbaren Funktionsumfang. Für Gelegenheitsnutzer ebenso geeignet wie für professionelle Anwender.
»http://www.ritlabs.com/de/the_bat/

Becky! Internet Mail
Auch hier zu Lande hat das günstige japanische Programm eine eingeschworene Fangemeinde. Der kompakte Mail-Client nimmt es leistungsmäßig mit Pegasus und The Bat! auf. Allerdings wird das Programm schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt.
»http://www.rimarts.co.jp/

POPFile
Ebenfalls genervt, weil immer mehr Spam die Mailbox zumüllt? Auftritt POPFile: Der lernfähige Spamfilter fängt - mit durch Training zunehmender Trefferquote - unerwünschte Mails zuverlässig ab, auch wenn man mehr als einen Mail-Account hat.
»http://popfile.sourceforge.net/

OpenOffice.org
Ein vollwertiger Ersatz für den Pseudo-Standard „MS Office“ - mit zwei großen Vorteilen: Es ist kostenlos, und es nutzt zum Speichern der mit ihm erzeugten Dateien offene Standards, so dass man sich nicht auf Gedeih und Verderb einem Anbieter ausliefern muss, um seine eigenen Dokumente auf Dauer lesen zu können.
»http://de.openoffice.org/

Phase 5
Kostenloser HTML-Editor, der professionellen Ansprüchen genügt. Wer standardkonforme Webseiten erzeugen will, hat in Phase 5 das passende Werkzeug und muss sich nicht mit Eigenmächtigkeiten anderer Programme herumärgern, die den HTML-Code nach eigenem Gutdünken verschlimmbessern.
»http://www.qhaut.de/

Filezilla
Daten problemlos ins Internet bringen oder herunterladen: Filezilla ist ein kostenloses FTP-Programm, dass mehrere Datenverbindungen in jeder Richtung unterhalten kann und auch SSL-Verbindungen unterstützt.
»http://filezilla.sourceforge.net/

Meinungsfreiheit, Zensur & Datenschutz

Ein reguliertes Internet, in dem nur noch zu sehen ist, was staatlichen Stellen und Konzernen genehm ist, während der Bürger mehr und mehr auf Grundrechte und Privatsphäre verzichten darf, ist eine Möglichkeit. Eine andere ist es, sich rechtzeitig zu wehren.

Virtuelles Datenschutzbüro
Datenschutz-Portal unter Federführung des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein: Überblick über deutsche Vorschriften und Gesetze, Ansprechpartner für Fragen und Hilfen für individuelle Maßnahmen
»http://www.datenschutz.de/

ODEM - Plattform für Online-Demonstrationen und Grundrechte im Internet
Die „Initiative für ein freies Internet“ wendet sich mit Aktionen und Informationen gegen Einschränkungen der Informations- und Meinungsfreiheit im Netz, wie sie nicht zuletzt auch deutsche Behörden durch Netzsperren anstreben. Das Projekt „insert_coin“ der ODEM-Initiatoren zeigt, wie leicht sich Informationen online manipulieren lassen - und wie wenig Nutzer selbst grobe Verfälschungen wahrnehmen.
»http://www.odem.org/

CCC | Internet-Zensur
Die Schwerpunktseite des Chaos Computer Clubs gibt einen Überblick über aktuelle und geplante Maßnahmen zur Internet-Zensur in Deutschland und dem Rest der Welt und informiert über Gegenaktionen. Mittlerweile leider nur noch als Einstieg in die Thematik zu gebrauchen, da nicht mehr aktualisiert.
»https://www.ccc.de/censorship/

FITUG e.V.
Der „Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft“ hat sich die Aufklärung über Techniken, Risiken und Gefahren der neuen Medien aufs Panier geschrieben. Im Rahmen seiner netzpolitischen Aktivitäten widmet sich der FITUG besonders dem Daten- und Verbraucherschutz und der Wahrung der Menschenrechte gegenüber staatlichen und privaten Begehrlichkeiten.
»http://www.fitug.de/

FoeBuD e.V.
Der „Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs“ macht mit seinen Aktionen auf datenschutzrechtliche Missstände aufmerksam. So setzte er mit mit seiner »Privacy-Card Zeichen gegen die Payback-Karte und vergleichbare »Kundenkarten, deren Nutzer im Tausch gegen geringe Rabatte die Kontrolle über persönlichste Daten preisgeben. Der FoeBuD, der sich auch gegen Videoüberwachung engagiert, vergibt die Big Brother Awards in Deutschland.
»https://www.foebud.org/

Big Brother Awards Deutschland
Die Big Brother Awards Deutschland gehen seit 1998 jedes Jahr an die Firmen, Organisationen und Personen, die am stärksten in die Privatsphäre der Bürger eingegriffen oder Datenmissbrauch getrieben haben.
»http://www.bigbrotherawards.de/

DER GROSSE BRUDER
Kontrolle in allen Ausprägungen ist der Fokus dieser Website: Brennende Themen sind Lauschangriffe und andere geheimdienstliche Aktionen, die Einschränkung von Bürgerrechten im Namen der „inneren Sicherheit“, aber auch Digital Rights Management (abbr>DRM) als Angriff auf die Informationsfreiheit. Im Wachsen ist der Überwachungsatlas für Deutschland.
»http://www.dergrossebruder.org/

Stoppt die Vorratsdatenspeicherung!
Eine Aktion gegen die geplante sechsmonatige Speicherung aller Kommunikationsdaten und das Verbot von Anonymisierungsdiensten in Deutschland. Die Website erläutert die Problematik, koordiniert Protestaktionen und berichtet über aktuelle Entwicklungen.
»http://www.vorratsdatenspeicherung.de/

Reporter ohne Grenzen
Die Vereinigung ist staatlichen Einschränkungen der Informationsfreiheit nicht nur in aller Welt, sondern auch im virtuellen Raum auf der Spur. Ihr jährlicher Bericht „Internet under Surveillance“ zählt auch Deutschland zu den Ländern, die kontrollieren und blockieren, filtern und verfolgen.
»http://www.reporter-ohne-grenzen.de/

Artikel 5: Meinungsfreiheit
Informationen über den rechtlichen Rahmen der von Artikel 5 Grundgesetz garantierten Meinungs- und Informationsfreiheit in elektronischen Kommunikationsnetzen. Besucher finden hier einschlägige Gesetze im Volltext, Erläuterungen sowie Aufsätze zum Medienrecht. Grundlagen, leider seit einiger zeit nicht mehr aktualisiert.
»http://www.artikel5.de/

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Das dem Innenministerium unterstellte Amt versteht sich als Anlaufstelle in Sachen IT-Sicherheit. Zu seinen Aufgaben zählen das Abschätzen von Risiken und das Entwickeln von Abwehrstrategien gegen Computermissbrauch und Computersabotage. Das BSI berät auch zu Verschlüsselung und Abhörsicherheit.
»http://www.bsi.de/

GnuPP - GNU Privacy Projekt
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und die Privatsphäre sind durch den Datenhunger von Behörden, Unternehmen und auch Kriminellen in Gefahr. Das GNU Privacy Projekt gibt dem Einzelnen dagegen eine Abwehrwaffe in die Hand: Eine frei verfügbare Verschlüsselungs-Software für E-Mail und Online-Transaktionen, die auf dem sicheren Standard OpenPGP basiert.
»http://www.gnupp.de/

PGP - Internationale Homepage
Phil Zimmermanns „Pretty Good Privacy“ ist die weltweit am weitesten verbreitete Software zur Verschlüsselung nicht nur von E-Mails. Diese Website ist die Informationszentrale zu PGP und zum OpenPGP-Standard.
»http://www.pgpi.org/

Tor: Anonymität online
Datenschutz auf Gegenseitigkeit: Tor ist eine verteilte Anwendung, mit deren Hilfe Nutzer sich anonym im Internet bewegen können. Online-Verbindungen werden durch ein Netzwerk sogenannter „Onion Router“ geschickt. Auf diese Weise lässt sich deren Herkunft verschleiern. Je größer die Nutzerbasis ist, und je mehr Freiwillige eigene Torserver betreiben, desto sicherer wird das System.
»http://tor.eff.org/index.html.de

Einen Klick wert

Kapostropheum
Apostrophen-Katastrophen, gesammelt von Philpp Oelwein - weil der sächsische Genitiv längst auch seinen Weg in die Seiten der SZ gefunden hat, die sich vor gar nicht langer Zeit noch darüber mokierte
»http://www.apostroph.de/

DAU-Alarm
You can make it foolproof, but you can't make it damnfoolproof... Unglaubliche, aber wahre Geschichten aus der Welt des Computer-Supports, mit umfangreicher Bilddokumentation
»http://www.dau-alarm.de/

DAUFAQ.de - Juristen erklären das Internet
... oder welcher Unfug sich in deutschen Gerichtsurteilen, juristischen Fachaufsätzen und Lehrbüchern zum Thema „Recht und Internet“ finden lässt. Die Ursache des gesammelten Schwachsinns kennt das Handbuch „Internet für Juristen“: „Juristen sind von Berufs wegen an hierarchische Strukturen gewöhnt. Das Internet stellt jedoch eine neuartige Struktur dar, da es nicht hierarchisch aufgebaut ist, (...)“
»http://www.daufaq.de/

User Friendly
Leben, Liebe, Leidenschaften in Zeiten des WWW. Allen, die schon länger als ein paar Wochen im Netz unterwegs sind (Und nein, AOL ist nicht das Internet!), werden die Erlebnisse der Crew von Columbia Internet bekannt vorkommen.
»http://www.userfriendly.org/

p.u.l.p. fiction
Trash as trash can: Stefan Wölfels „Previously Unreleased Literature Project“ hat sich hemmungslos den „Pulps“ verschrieben. Hier gibt es Lesefutter im Geist der frühen Groschenhefte und Sekundärmaterial zur Genreliteratur.
»http://www.poeticon.de/

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